19.7.: abendlicher Windpoker

Die Morgenfahrt hat uns im Schnitt ca. 600 Punkte eingebracht. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht brilliant. Wir hätten vor allem beim Task 3 (10m zu weit geworfen) und beim Task 5 (Elbow zu wenig präzise navigiert) noch besser sein müssen, um ganz vorne mitzumischen. So stehen wir mit einem Total von 3057 Punkten auf dem 11. Zwischenrang.

Für die Abendfahrt sind 3 Tasks gesetzt: ein FIN (natürlich auf den Steg im Park), ein HWZ mit 3 Optionen und ein WSD. Wir eiern eine Ewigkeit rund um Mersch herum, denn wir finden jede Windrichtung, ausser diejenige, die wir brauchen. Schliesslich entscheiden wir uns für eine grössere Wiese und kämpfen uns danach Meter um Meter mehr oder weniger Richtung Fly In-Ziel. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit und wirklich in die Nähe kommen wir auch nicht: 610m Ablage und 406 Punkte.  Zum Landeort des Fuchses kommen wir auf mehr als 4000ft zwar ganz ordentlich, wir müssen dann aber mit dem nächsten Ziel (HWZ) optimieren und opfern deshalb das Watership Down: 871m und 125 Punkte. Auch beim abschliessenden HWZ kommen wir nicht in die MMA, mit 131m und 661 Punkten ist das aber noch ganz o.k. In der Rangliste sind wir nach diesem Abendpoker wohl etwas nach hinten gerutscht.

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