Dienstag Morgen: Präzision ist gefragt

Die heute Morgen gestellten Aufgaben verlangen sowohl örtliche als auch zeitliche Präzision: ein FIN auf zwei zu unterschiedlichen Zeiten offene Ziele, danach ein CRT, ein JDG, ein HWZ mit einer Zweierauswahl und ein abschließender 3DT in Form eines Donut. Man kann sich dabei fragen, ob es aus Sicherheits- und Fairnessüberlegungen sinnvoll ist, gleich zweimal hintereinander 105 Ballone innerhalb von 15‘ auf ein Zielkreuz zu fokussieren. Jedenfalls gibt es heute früh ausserordentlich viele Behinderungen, Kollisionen und Ground Contacts.

Wir starten mitten in ein paar grossen Scheiterbeigen. Abgemähte Felder wären zwar im Überfluss vorhanden, der Start darauf darf aber nur mit einer Landowner Permission erfolgen und bei den überaus grossen Dimensionen der Landwirtschaftsgüter ist dieser unmöglich herauszufinden. Beide Teams machen einen guten Job, kommen mehr oder weniger überall in die MMA’s, aber gut reicht an dieser WM noch lange nicht für viele Punkte. Die ersten Auswertungen zeigen, dass meist etwa 20 Piloten innerhalb von 1m liegen, bei Gravity Drop wohlverstanden. Eine höchst eindrückliche Leistungsdichte.

Nach dem gestrigen Abend führt Stefan Zeberli weiterhin die Rangliste an, unsere beiden Teams haben ihre Positionen nicht wesentlich verändert.

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