Los geht’s

Wir haben zum Start Wetterglück: im Mittelland liegt noch dichter Nebel, rund um Willisau ist aber alles offen. Bei Temperaturen um 5°C sind wir froh, dass wir mindestens beim Aufstellen etwas Bewegung bekommen. Wir finden einen vernünftigen Startplatz, der von den Windrichtungen her gut passt, auch wenn die Distanz zum Fly In-Ziel etwas weit genug ist. Bei den schwachen Winden ist es deshalb ein ziemliches Geduldspiel, bis unsere Ballone beim Ziel ankommen. Aber dort kommen sie hin: Nicole/Sam: 12cm, Gian-Marco/Corinne: 4.05m. Beim anschließenden Hesitation Waltz erzielen Nicole/Sam 6.64m, auf das (schlechtere) Resultat von Gian-Marco/Corinne warten wir noch. Beim darauffolgenden Landrun haben wir dank einer Windsondenmessung gute Informationen zur Verfügung, dafür steigen aber der Reihe nach ein Logger, ein Flytec und ein PC aus. Mal sehen, was daraus geworden ist. Und schliesslich gibt es noch ein Fly On, bei dem uns wegen dem langwierigen Kampf um den Wind in der ersten Aufgabe etwas die Zeit fehlt.

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