Fahrt 2: Über den See zu den Leitungen

Das beste an dieser thermischen Abendfahrt sind die Bilder, sonst ist die zweifache Fuchsfahrt eher eine mühsame Angelegenheit. Der Fuchs schafft es nach langem Kampf zwischen den diversen Seen, eine knappe Viertelstunde vor dem Ende der Wertungsperiode zu landen. Viel Zeit für eine Wertung bleibt also nicht mehr. Und sonst: grosse Sonnenblumen- und Maisfelder sowie in gut ungarischer Tradition viel Staub und gegen Sonnenuntergang Mücken à gogo.

 

Die Resultate nach der Morgenfahrt sehen gut aus: Roman Hugi führt die Rangliste an, 11. sind Gian-Marco/Corinne, 15. Stefan Zeberli, 30. Cédric Gauch, 34. René Erni und 53. Marc Blaser

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